Nikotinsalz – was es ist, und wie es hergestellt wird

Nikotinsalz, auch bekannt als Nikotinsalze, Nic Salt oder Salznikotin, ist eine Form von Nikotin, die zunehmend unter anderem im Liquid von E-Zigaretten verwendet wird. Im Vergleich zum herkömmlichen Freebase-Nikotin ermöglicht Nikotinsalz eine sanftere Inhalation und eine länger anhaltende Wirkung. Nikotinsalz wird durch eine chemische Reaktion zwischen reinem Nikotin und einer Säure hergestellt. Dieser Prozess umfasst typischerweise die Neutralisierung des basischen Nikotins mit einer organischen Säure, um ein stabiles Salz zu bilden, das in Pulverform weiterverwendet werden kann.

Was ist ein Nikotinsalz E-Liquid?

Ein Nikotinsalz E-Liquid ist ein nikotinhaltiger Vape Juice, dessen Nikotingehalt von Nikotinsalzen kommt. E-Liquids oder Vape Juices sind die Flüssigkeiten, die in Vapes beziehungsweise E-Zigaretten oder E-Shishas verdampft werden, um Geschmackserlebnisse auszulösen und gegebenenfalls dem Körper Nikotin zuzuführen. Oft kommt der Nikotingehalt in E-Liquids vom sogenannten Freebase-Nikotin, wie es auch in Zigaretten und anderen nikotinhaltigen Produkten enthalten ist. Zunehmend werden aber auch E-Liquids mit Nikotinsalz beliebter. Bei Nikotinsalz, auch bekannt als Nikotinsalicylat oder Nikotinbenzoat, handelt es sich um eine spezielle Form von Nikotin, bei der durch eine Reaktion mit einer organischen Säure wie Salicylsäure oder Benzoesäure die pH-Balance neutralisiert wurde. Säuren sind Salzformen, daher bezeichnet man das Endprodukt als Nikotinsalz. Der Herstellungsprozess von NicSalts macht den Konsum von Nikotinsalz E-Liquids gemeinhin sanfter. Darüber hinaus unterscheiden sich Nikotinsalz E-Liquids von Freebase E-Liquids in anderen Aspekten wie dem Geschmack und der Wirkungsdauer.

Ist Salt Nic echtes Nikotin?

Ja, Salt Nic ist echtes Nikotin. Salt Nic wird zwar anders hergestellt als das verbreitetere Freebase-Nikotin. Die Basis für Salt Nic und andere Nikotinsorten ist aber herkömmliches Nikotin, das aus Tabakpflanzen extrahiert wird. Salt Nic ist Nikotin, das in Salzform vorliegt, während Freebase-Nikotin basisches Nikotin ist. Das macht Salt Nic etwas sanfter bei der Aufnahme. Die Wirkungen beider Nikotinarten auf den Körper sind aber dieselben.

Wie werden Nikotinsalz E-Liquids hergestellt?

Um Nikotinsalz E-Liquids herzustellen, muss zunächst Nikotinsalz beschafft oder hergestellt werden. Hergestellt wird Nikotinsalz durch eine chemische Reaktion zwischen freiem Nikotin und einer Säure. Zunächst wird dabei das Nikotin aus den Blättern der Tabakpflanze extrahiert und mit einer Säure wie zum Beispiel Zitronensäure, Äpfelsäure oder Benzoesäure in einer geeigneten Lösung kombiniert. Die Reaktion der Säure und des Nikotins führt zur Bildung eines stabilen Nikotinsalzes. Das Nikotinsalz wird durch Filtration von Rückständen anderer Stoffe und unerwünschter Verbindungen getrennt. Anschließend wird das Nikotinsalz getrocknet, um es in Pulverform zu bringen.

Um dann das Nikotinsalz E-Liquid herzustellen, müssen zuerst die Basisflüssigkeiten gemischt werden. Das sind gemeinhin Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG) und gegebenenfalls destilliertes Wasser. Dann wird das Nikotinsalz in der gewünschten Menge hinzugefügt. Schließlich kommen noch die Aromen hinzu.

Wie wird Nikotinsalz in Vape Juice verwendet?

Nikotinsalz wird in Vape Juice verwendet wie andere Nikotinsorten auch. Es wird beigegeben, nachdem die Basisflüssigkeiten Propylenglykol (PG) und pflanzliches Glycerin (VG) im gewünschten Verhältnis gemischt sind. Das Nikotin des Nikotinsalzes im Vape Juice wird vom Vaper aufgenommen, indem er den Dampf des Vape Juices inhaliert. Auch das unterscheidet die Verwendung von Nikotinsalz im Vape Juice nicht von der Verwendung anderer Nikotinarten wie Freebase-Nikotin.

Wie lässt sich Salznikotin mit anderen Nikotinsorten vergleichen, die in Vape Juices verwendet werden?

Nikotinsalz unterscheidet sich von anderen Nikotinsorten, die in Vape Juices verwendet werden, unter anderem in seiner chemischen Struktur, seiner Wirkung, seinem Verwendungszweck und seiner Verfügbarkeit. Die Herstellung von Salznikotin auf Säurebasis führt zu einer milderen Verträglichkeit des Nikotins, was sich zum Beispiel in geringerer Kratzigkeit im Hals äußert (Throat Hit). Obwohl die Wirkung von Salznikotin langsamer einsetzen kann als die von Freebase-Nikotin, hält sie oft länger an. Während Freebase-Nikotin weiterhin die verbreitetste Art von Nikotin ist, nimmt die Verfügbarkeit von Salznikotin in den letzten Jahren stark zu. War Salznikotin zunächst vor allem in Produkten zu finden, die zur langsamen Nikotinentwöhnung genutzt werden, erfreut es sich nun auch in Vape Juices zunehmender Beliebtheit.

Welchen Einfluss hat Salznikotin auf den Throat Hit von Vape Juices?

Da Salznikotin sanfter wirkt als beispielsweise Freebase-Nikotin, hat es nur geringen Einfluss auf den Throat Hit von Vape Juices, also das kratzige Gefühl im Hals, das dem Gefühl beim Rauchen von Zigaretten ähnelt. Vaper, die mit ihren E-Zigaretten in erster Linie das Rauchen herkömmlicher Zigaretten simulieren wollen, empfinden den Throat Hit gemeinhin als angenehm. Vape Juices mit Salznikotin sind daher eine gute Alternative für alle, denen es beim Vapen in erster Linie auf andere Faktoren wie Geschmack und Dampf ankommt.

Wie lange dauert es, bis Nic Salt wirkt?

Die Wirkung von Nic Salt tritt normalerweise innerhalb weniger Minuten nach der Inhalation ein. Nic Salt ermöglicht durch seine Sanftheit eine glatte Inhalation und schnelle Aufnahme durch den Körper. Individuelle Reaktionen auf Nic Salt und andere Nikotinsorten können jedoch variieren. Die Zeit bis zum Einsetzen der Wirkung kann neben der Art des Nikotins auch von anderen Faktoren wie der Inhalationstechnik, der Nikotinmenge und der individuellen Empfindlichkeit des Nutzers gegenüber Nikotin beeinflusst werden.

Wann sollte man Salznikotin in E-Liquid verwenden?

Salznikotin in E-Liquid eignet sich für verschiedene Typen von Dampfern wie etwa starke ehemalige Raucher oder Menschen mit empfindlichem Hals. Da Salznikotin in E-Liquids sehr sanft ist, können auch hohe Nikotinmengen ohne unangenehme Gefühle wie Halskratzen aufgenommen werden. Einige Benutzer verwenden Salznikotin auch, um ihren Nikotinkonsum zu reduzieren oder um schrittweise von einer höheren zu einer niedrigeren Nikotinstärke überzugehen. Die schnelle Wirkung und das angenehmere Dampferlebnis können dabei helfen, den Übergang zu erleichtern.

Wer sollte Salznikotin E-Liquids verwenden?

Salznikotin E-Liquids sollte zum einen Menschen mit starkem Nikotinbedarf verwenden, zum anderen Dampfer, die auf den kratzigen Throat Hit von Freebase-Nikotin keinen Wert legen oder einen empfindlichen Hals haben. Hohe Nikotinmengen können oft unangenehm sein. Da Salznikotin sanfter ist als etwa Freebase-Nikotin, hilft es bei der Aufnahme größerer Mengen. Auch löst Salznikotin nicht den sogenannten Throat Hit aus, den viele als unangenehm empfinden. So ist Salznikotin in jeder Nikotinstärke für alle zu empfehlen, die ein milderes Dampferlebnis wünschen.

Was ist das PG/VG-Verhältnis von E-Liquids mit Salznikotin?

Die Nikotinsorte, egal ob Freebase-Nikotin oder Salznikotin, hat per se keinen Einfluss auf das Verhältnis von Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glyzerin (VG) in E-Liquids. Vaper, die auf einen kratzigen Throat Hits keinen Wert legen und deshalb Salznikotin bevorzugen, wählen in der Regel ein ausgewogenes PG/VG-Verhältnis wie 50/50 oder 60/40. Ein höherer PG-Anteil erhöht nicht nur die Intensität des Throat Hits, sondern auch die von Aromen des Salznikotin-Liquids. Auch dabei kommt es ganz auf die eigenen Vorlieben an, ob das gewünscht ist oder nicht.

Was sind die Vorteile von Nikotinsalz?

Von der Verträglichkeit bis zur Wirksamkeit hat Nikotinsalz einige Vorteile gegenüber Freebase-Nikotin.

  • Sanfte Inhalation: Nikotinsalz ermöglicht eine sanftere Inhalation im Vergleich zu herkömmlichem Nikotin.
  • Nikotinaufnahme: Nikotinsalz wird schnell und gründlich vom Körper aufgenommen, was besonders für Nutzer mit hohem Nikotinbedarf wichtig ist.
  • Lange Wirkdauer: Die Wirkung von Nikotinsalz hält lange an.
  • Geringere Dampftemperatur: Nikotinsalz kann bei niedrigeren Dampftemperaturen verdampft werden, was die Vapes schont.
  • Geringeres Dampf- und Geruchsprofil: Aufgrund der geringeren Dampfproduktion erzeugen E-Liquids mit Nikotinsalz oft weniger Dampf und Geruch als solche mit Freebase-Nikotin. Dies kann von Vorteil sein, wenn man diskreter dampfen möchte.

Was sind die Nebenwirkungen von Nikotinsalzen?

Nikotinsalze haben dieselben Nebenwirkungen wie andere Nikotinsorten. Dazu gehören die folgenden.

  • Suchtpotenzial: Nikotin ist in jeder Form ein stark abhängig machendes Nervengift.
  • Erhöhter Blutdruck und Herzfrequenz: Nikotinsalze und andere Nikotinsorten können den Blutdruck und die Herzfrequenz erhöhen, was insbesondere für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder hohem Blutdruck problematisch sein kann.
  • Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen: Insbesondere bei Überdosierung oder unerfahrenen Nutzern kann Nikotin zu Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen führen.
  • Mundreizungen: E-Liquids mit Nikotinsalzen oder Freebase-Nikotin können den Mund austrocknen oder zu anderen Reizungen ebendort führen, insbesondere bei hoher Dosierung.

Was sind die Unterschiede zwischen Nikotinsalz und Freebase-Nikotin?

Die Unterschiede zwischen Nikotinsalz und Freebase-Nikotin liegen unter anderem im Geschmack, in der Verfügbarkeit, in der Wirkung, der Verträglichkeit und der Verwendung in verschiedenen Arten von Dampfgeräten. Diese Unterschiede beginnen schon bei der unterschiedlichen chemischen Struktur von Nikotinsalz und Freebase-Nikotin. Bei Freebase-Nikotin handelt es sich um die reine, basische Form von Nikotin, wie sie direkt aus Tabakblättern extrahiert wird. Nikotinsalze hingegen sind eine stabilisierte Form von Nikotin, die durch die Kombination von Nikotin mit einer Säure entsteht.

Nikotinsalze sind bekannt für ihre glatte und sanfte Inhalation selbst bei höheren Nikotinstärken, während Freebase-Nikotin ein Halskratzen ähnlich wie Zigaretten auslösen kann (Throat Hit). Freebase-Nikotin wird vom Körper schnell aufgenommen und wirkt nahezu sofort. Nikotinsalze hingegen brauchen in der Regel länger, um ihre Wirkung zu entfalten. Diese kann dann aber länger anhalten. Freebase-Nikotin eignet sich gut für eine Vielzahl von Dampfgeräten inklusive leistungsstarker Vape Mods, die hohe Dampfmengen erzeugen. Nikotinsalze empfehlen sich indes für kleinere, weniger leistungsstarke Geräte mit niedrigerer Dampfproduktion, da sie eine effiziente Nikotinaufnahme bei niedrigeren Temperaturen ermöglichen.

Wie kann man sich zwischen Nikotinsalzen und Freebase-Nikotin entscheiden?

Die Entscheidung zwischen Nikotinsalzen und Freebase-Nikotin hängt unter anderem von persönlichen Vorlieben, von der Nikotinverträglichkeit und Dampfgewohnheiten und -ansprüchen ab. Wer eine sanftere Aufnahme und längere Wirkung bevorzugt, wird wahrscheinlich mit Nikotinsalzen zufriedener sein als mit Freebase-Nikotin. Wer hingegen intensiven Nikotinkonsum mit einem zigarettenartigen Throat Hit mag, könnte mit Freebase-Nikotin besser beraten sein als mit Nikotinsalzen. Auch wer eine schnelle Wirkung bevorzugt, greift eher zur Freebase-Variante, von der es obendrein eine größere Palette an Nikotinstärken gibt. Vaper mit hohem Nikotinbedarf derweil könnten Nikotinsalz bevorzugen, da es auch in hoher Konzentration gut verträglich ist.

Die Wahl zwischen Nikotinsalzen und Freebase-Nikotin E-Liquids hängt auch davon ab, welches Dampfgerät verwendet wird, und welche Ansprüche der Dampfer an seinen Dampf stellt. Nikotinsalze eignen sich besonders gut für kleinere, weniger leistungsstarke Geräte mit niedrigerer Dampfproduktion, während Freebase-Nikotin auch für leistungsstarke Geräte mit hoher Dampfproduktion geeignet ist.

Ist Nikotinsalz sicherer als Freebase-Nikotin?

Nikotinsalz kann zwar für gewisse Nutzer in bestimmten Hinsichten angenehmer sein als Freebase-Nikotin, generell ist aber weder Nikotinsalz noch Freebase-Nikotin als sicherer oder gar gesünder zu bezeichnen. Nikotin ist in jeder Form ein stark süchtig machendes Nervengift, dessen Konsum mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist.

Nikotinsalz gilt als leichter verträglich, deshalb kann es besser geeignet sein für Vaper mit empfindlichem Hals oder Nutzern, die beim Vapen nicht das kratzige Gefühl vom Zigarettenrauchen simulieren wollen. Auch Menschen mit hohem Nikotinbedarf können Nikotinsalze Vorteile bieten, da die größere Verträglichkeit auch die Aufnahme größerer Nikotinkonzentrationen erleichtert.

Schmeckt Salznikotin besser?

Nein, man kann nicht pauschal sagen, dass Salznikotin besser schmeckt als andere Nikotinsorten. Salznikotin selbst ist geschmacksneutral, genau wie andere Arten von Nikotin auch. Salznikotin ist allerdings sanfter in der Aufnahme, weshalb E-Liquids mit Salznikotin milder und weniger kratzig schmecken können. Ob dies ein besserer Effekt ist als der Throat Hit von E-Liquids mit Freebase-Nikotin, muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Geschmack von E-Liquids allerdings hängt nicht von der Art des Nikotins ab, sondern von den beigegebenen Aromen.

Was sind die besten E-Liquids mit Nic Salt?

Geschmäcker sind unterschiedlich, doch hier findest du eine Auswahl der laut vielen Dampfern besten E-Liquids mit Nic Salt.

  • Naked 100 Nicotine Salt: Naked 100 Nicotine Salt bietet neben klassischen Geschmacksrichtungen wie Tabak und Menthol auch ausgefallene Kreationen wie Lava Flow (Erdbeere, Ananas und Kokosnuss) und Brain Freeze (Erdbeere, Kiwi und Granatapfel).
  • VGOD SaltNic: VGOD SaltNic E-Liquids sind bekannt für besonders intensiven Geschmack.
  • Ripe Vapes Salt: Die Juices von Ripe Vapes Salt sind vor allem bei Nutzern beliebt, die es süß und fruchtig mögen.
  • SaltBae50: SaltBae50 E-Liquids trumpfen mit einfachen, aber intensiven Aromen auf.
  • Pod Juice: Die Kreationen von Pod Juice wenden sich vor allem an Vaper, die mit dem Rauchen von Zigaretten aufhören wollen.

Wo kann man Salznikotin E-Liquids kaufen?

Salznikotin E-Liquids kann man normalerweise in Geschäften kaufen, in denen man auch E-Zigaretten bekommt. Je spezialisierter diese Geschäfte auf Vapes und ähnliches sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch E-Liquids mit Salznikotin führen. Salznikotin E-Liquids sind in stationären Läden wie auch im Online-Handel erhältlich. Da Salznikotin oft bei der Zigarettenentwöhnung eingesetzt wird, könnten auch einige Apotheken Salznikotin E-Liquids im Sortiment haben.

Wie viel kostet Salznikotin?

Der Preis für Nikotinsalze kann je nach Marke, Stärke und Umfang variieren. Für eine 10-ml-Lösung kann man zwischen 4 und 5 Euro als Richtwert nehmen. Bei Abnahme von größeren Stückzahlen an Flaschen gibt es bei manchen Händlern Mengenrabatt.

Ist Nic Salt billiger als andere Nikotinsorten?

Nein, Nic Salt ist nicht billiger als andere Nikotinsorten wie zum Beispiel Freebase-Nikotin. Wegen des aufwendigeren Herstellungsprozesses ist Nikotinsalz im Allgemeinen sogar etwas teurer als Freebase-Nikotin. Da Nikotinsalz aber immer beliebter wird und in immer größeren Mengen hergestellt wird, ist davon auszugehen, dass die Preise weiterhin sinken werden.

Welche sind die besten E-Zigaretten für Nikotinsalz?

Für Nikotinsalz eignen sich auch E-Zigaretten mit geringem Leistungsvolumen, da Nikotinsalz schneller verdampft als Freebase-Nikotin. Hier ist eine Auswahl der besten Nikotinsalz-Vapes.

  • Elux Legend Mini II: Die Elux Legend Mini II ist eine Einweg E-Zigarette, die in über 40 Geschmacksrichtungen daherkommt.
  • Slix Disposable Vape: Slix Disposable Vapes sind besonders anfängerfreundlich und bieten rund 600 Züge pro Einweg-Vape.
  • IVG 2400 Mehrweg Vape: Die wiederbefüllbare IVG 2400 Mehrweg Vape bietet erstaunliche 2400 Züge per Füllung.
  • Geek Bar Meloso Mini: Die Einweg-Vape Geek Bar Meloso Mini ist besonders handlich und nur so groß wie eine Streichholzschachtel.
  • Flask Tiiny Vape: Flask Tiiny Vapes sind wie Dynamitstangen geformt und kommen vor allem in limonadigen Geschmacksrichtungen.
  • Geekvape Wenax K2: Das Geekvape Wenax K2 E-Zigaretten Set ist ein praktisches All-In-One Pod-System, das viele Einstellungsmöglichkeiten bietet.
  • OXVA Slim V2: Die OXVA Slim V2 Minipods sind auslaufsicher und bieten besonders intensiven Geschmack.
  • Uwell Caliburn A3S: Bei den Uwell Caliburn A3S Vapes steht Einfachheit im Vordergrund – sie kommen ganz ohne Knöpfe aus.

Welche Wattzahl eignet sich am besten zum Vapen von Nikotinsalz-Liquids?

Die am besten geeignete Wattzahl zum Vapen von Nikotinsalz-Liquids hängt von den Vorlieben des Benutzers, der verwendeten Vape und der Nikotinstärke des Liquids ab. Da Nikotinsalze eine glattere Inhalation bieten, wird empfohlen, niedrigere Leistungen zu verwenden. Für Nikotinsalz-Liquids mit höherer Nikotinstärke (zum Beispiel 20 mg/ml) empfehlen sich Wattzahlen im Bereich von 10 bis 15 Watt. Dies ermöglicht eine sanftere Verdampfung und eine mildere Wirkung auf den Hals. Für Nikotinsalz-Liquids mit niedrigerer Nikotinstärke (zum Beispiel 3 bis 6 mg/ml) können höhere Leistungen von 15 bis 25 Watt in Sub-Ohm-Tanks oder Mod-Geräten verwendet werden.

Können Nikotinsalze im Sub-Ohm-Verfahren gedampft werden?

Ja, generell können Nikotinsalze im Sub-Ohm-Verfahren gedampft werden, doch dabei sollte man einiges bedenken. Da Sub-Ohm-Dampfen eine größere Dampfproduktion und eine schnellere Nikotinabsorption ermöglicht, wird empfohlen, Nikotinsalze mit niedrigerer Stärke zu verwenden, typischerweise 3 mg/ml oder weniger. Höhere Nikotinstärken können zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Überdosierung oder einem zu starken Nikotinkick führen. Auch die Herstellerangaben der benutzten Vape müssen beachtet werden. Nicht jede Vape ist gleich gut für Nikotinsalze geeignet, und eventuell müssen Einstellungen geändert werden. Viele Sub-Ohm-Dampfer bevorzugen Freebase-Nikotin gegenüber Nikotinsalzen.

Wie lang ist Salznikotin haltbar?

Kühl und trocken gelagert und vor Sonnenlicht geschützt, kann Salznikotin normalerweise mindestens ein bis zwei Jahre haltbar sein. Im Allgemeinen hat Nikotinsalz eine längere Haltbarkeit als traditionelles Freebase-Nikotin, da es aufgrund seiner chemischen Struktur weniger anfällig für Oxidation und Verschlechterung ist. Im Zweifelsfall sollte man auf das Haltbarkeitsdatum schauen, das auf der Packung des Produkts abgedruckt ist.